8. März 2021
In den ab heute geltenden Corona-Bestimmungen des Landes Niedersachsen ist festgelegt, dass jagdliche Hundeführer-lehrgänge und Jagdhundeprüfungen wieder durchgeführt werden können, sofern die allgemeinen Hygieneregeln (z. B. Abstand) eingehalten werden.
Wir wünschen allen Beteiligten viel Suchenglück!
Es finden wieder Übungsabende statt.
Verbandsjugendprüfung (VJP) | Samstag, 6. April 2024 um Aurich | ||
Nenngeld |
Mitglieder 50 Euro |
Nichtmitglieder 90 Euro |
Herbstzuchtprüfung (HZP) mit und ohne Hasenspur |
Samstag, 21. September 2024 bei Aurich | ||
Nenngeld |
Mitglieder 60 Euro |
Nichtmitglieder 110 Euro |
Verbandsgebrauchsprüfung (VGP) |
Samstag, 19. Oktober 2024 und Sonntag, 20. Oktober 2024 bei Aurich |
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Nenngeld |
Mitglieder 100 Euro |
Nichtmitglieder 120 Euro |
Bringtreueprüfung (Btr.) |
.. Sonntag, 20. Oktober 2024 bei Aurich.. ........ |
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Nenngeld |
Mitglieder 30 Euro |
Nichtmitglieder 50 Euro |
Herbstzuchtprüfung (HZP) ohne Hasenspur |
Samstag, 2. November 2024 bei Aurich | ||
Nenngeld |
Mitglieder 60 Euro |
Nichtmitglieder 110 Euro |
Nennschluß ist bei allen Prüfungen 14 Tage vor dem Prüfungstag.
Der Ostfriesische Jagdgebrauchshundverein wurde ursprünglich im Jahr 1899 als „Verein zur Veredelung und Prüfung von Vorstehhunden für Ostfriesland und Oldenburg“ gegründet. Den
Vorsitz hatte Kapitän zur See a.D. Graf F. Moltke, Wilhelmshaven.
Erst mit dem Eintritt in den Jagdgebrauchshundverband 1935 unter dem neuen Namen „Ostfriesischer Verein zur Veredelung und Prüfung von Jagdgebrauchshunden“ begann die einheitliche
Vereinszeitrechnung des Vereins waren Martin Ulferts, Aurich (1950), Forstmeister Mang, Sandhorst (1955), Rolf Ueltzen, Sandhorst (1966). 1976 wurder der Verein unter seinem heutigen Namen
„Ostfriesischer Jagdgebrauchshundverein“ ins Vereinsregister eingetragen.
Im Folgenden übernahmen Erhard Hölscher, Krummhörn-Eilsum (1976), Ewald Thies, Hinte (1992) den Vorstitz. Seit 2004 hat den Vorsitz Hermann Saathoff, Krummhörn, übernommen.